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Brauche ich noch andere Tools neben awork?

Brauche ich noch andere Tools neben awork?
7
July 2023
Um diese Frage zu beantworten, haben wir Andi als Gastautor an Bord geholt. Er ist New Work Advisor bei unserem Partner Blackboat - The New Work Group und hat sein umfangreiches Wissen für dich in diesem Blogartikel zusammengestellt. 🤝

Sind wir ehrlich: Klar ist awork unserer Meinung nach das beste Projektmanagement-Tool der EU, vielleicht sogar weltweit. 🙌 Und natürlich kann awork eine Menge auch hinsichtlich interner Kommunikation.

Wir Menschen neigen jedoch dazu, dem "Gesetz des Instruments" (Wikipedia) zu folgen, was kurz gesagt bedeutet: Sobald wir ein (digitales) Tool verstanden haben, wollen wir es für alles benutzen. Vielleicht hast du schon einmal das Sprichwort gehört: "Wenn man nur einen Hammer hat, dann ist eben jedes Problem ein Nagel."

So sehr wir awork auch lieben, es ist nicht das Werkzeug für alles. Aber vieles!

Die Synchron-Asynchron-Matrix

In der heutigen Welt brauchen wir standardmäßig ca. 6-7 digitale Kommunikationskanäle:

  • E-Mail für externe Kommunikation 📧
  • Cloud-Speicher ☁️
  • Ein Projekt- und Aufgabenmanagement-Tool, klar awork 📝
  • Ein (transparentes) Chat-Tool wie Slack oder MS Teams 💬.
  • Ein (mobiles) Telefon 📱
  • Eine Lösung für Videocalls 🎥

Und jeder Kanal ist für bestimmte Zwecke gut geeignet. Zweifelsohne ist awork dabei der perfekte “Hammer” für jeden Projekt-”Nagel”.

Wenn wir jedoch mehrere Tools für sämtliche Zwecke im Einsatz haben, dann stellen sich unweigerlich zwei Fragen:

  1. Welchen Kommunikationskanal benutze ich wann?
  2. Welche (unternehmensweiten) Tools stehen mir für welchen Kommunikationskanal zur Verfügung?

Und hier haben wir bei Blackboat – The New Work Group folgende Faustregel für die erste Frage in petto ….

Je emotionaler das Thema, desto synchroner der Kanal

Nur weil wir eine Mail bekommen, heißt das nicht, dass wir darauf im gleichen Kanal antworten müssen. Denn gerade schriftliche Kommunikation hat bei emotionalen Themen ihre Grenzen. Jeder, der in einer “Familien-WhatsApp-Gruppe” mal versucht hat, Probleme im Chat zu lösen, weiß das. 😅

Was stattdessen? Natürlich kann man einen synchronen Kommunikationskanal wählen, z.B. den Hörer in die Hand nehmen, sich persönlich treffen, ein Video schicken …

Aber genauso umgekehrt: Nur weil jemand ein “Status-Update-Meeting” einstellt, heißt das nicht, dass es der passende Kommunikationskanal ist. Ihr ahnt schon, solche zeitraubenden Meetings solltet ihr besser in einen asynchronen Kommunikationskanal verlagern.

Asynchrone Projekt- und Aufgabenmanagement-Tools wie awork sparen nicht nur Meetingzeit, sondern bringen zudem noch viele nette Features mit sich, die sich genau zu diesen Zwecken eignen. Versucht doch mal ganz proaktiv den Kanal zu wechseln, wenn ihr unzufrieden mit der Kommunikation seid und schaut mal, was passiert…

Weiter zur zweiten Frage: Welche (unternehmensweiten) Tools stehen mir für welchen Kommunikationskanal zur Verfügung?

Gute Frage! Im besten Fall kennst du sie alle und könntest sie auch den entsprechenden Kommunikationskanälen zuordnen. Und dann? Du weißt nun schon, welchen Kanal du für welchen Zweck nutzen solltest und kennst die Faustregel “Je emotionaler das Thema, desto synchroner der Kanal”. Trotzdem stellt sich immer noch die Frage: Welches Tool jetzt genau?

Jeder Kommunikationskanal sollte genau ein klares Tool haben!

Nun haben wir generell sehr viele Tools im Einsatz und einige haben auch denselben Zweck. Wenn man sich nun jedoch traut, in seinem Team ein klares Tool zu definieren, dann kann das im Fall von Microsoft 365 z.B. so aussehen:

Oder im Fall von Google Workspace könnte es etwa so aussehen:

Wichtig ist nur, dass es pro Kommunikationskanal so wenig Tools wie möglich gibt. Im Optimalfall gibt es nur eines, denn das ist die simpelste Zahl von allen, darüber hinaus erhöht sich nur die Komplexität 💡.

Wir sind uns bewusst, dass ihr neben awork noch weitere Tools im Einsatz habt und das ist auch gut so, denn es gibt weitere grandiose Tools, die in ihrem speziellen Bereich die Arbeit massiv erleichtern. Unserer Erfahrung nach tun sie dies vor allem dann, wenn man weiß, worauf es in der Nutzung ankommt.

Hier kommt wieder Blackboat als awork Partner ins Spiel, denn Blackboat hat mit den Work New Classes eine Plattform gelauncht, die euch zeigt, worauf es wirklich ankommt bei der Zusammenarbeit in Cloud Tools wie Microsoft 365, Google, Slack und eben – richtig – awork.

Wenn ihr neugierig seid, dann schaut doch direkt mal in die Work New Classes an. Dort könnt ihr awork Kurse mit Tobi, Julia oder Andi machen und noch viel mehr über die Features, aber vor allem über das große WHY erfahren. Ihr seid schon absolute awork Professionals? Dann findet ihr auch noch weitere Kurse und wöchentliche Live-Streams zu Kommunikation, Produktivität oder sogar ChatGPT.

Natürlich lebt die Blackboat-Crew nicht nur von kostenlosen Videos, auch wenn einige für alle kostenfrei zugänglich sind. Deswegen bieten Blackboat euch als awork Kunden exklusiv einen vergünstigten Zugang zu allen Videos an. Meldet euch hier einfach bei Nicola oder Andi, mit dem wir in Zusammenarbeit diesen Blogartikel für euch geschrieben haben. 😊

[.b-testimonial] Seit über 10 Jahren unterstützen wir Unternehmen auf ihrem Wachstumskurs, indem wir die Zusammenarbeit grundlegend verbessern. Dies erreichen wir durch den Einsatz der richtigen Technologien, Methoden und jetzt auch durch unsere neue Plattform Work New Classes. [.b-testimonial]

Andi Maier, New Work Advisor at Blackboat
About the author
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The bear-strong Panda update is here, bringing one of the most frequently requested features to life: a new task level, or more precisely, real subtasks.
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