Hereinspaziert, hereinspaziert in die "TaskTown-Expo"! Mitten unter kreativen Köpfen schlendern zwei besondere Gäste durch die Hallen: awork und Asana. Diese beiden sind alte Bekannte, die sich von verschiedenen Events kennen. Heute haben sie sich verabredet, um gemeinsam die Messe unsicher zu machen. Sie bummeln durch die verschiedenen Hallen, die jeweils eine eigene Kategorie des Projektmanagements repräsentieren.
Dabei wollen sie immer wieder ihre eigenen Stärken und Projektmanagement-Funktionen vergleichen. Vorbei geht es an Bereichen, die alles abdecken: von Design & UX über das Onboarding neuer Teammitglieder bis hin zur Arbeit mit Kreativen und Entwickler-Teams. Auch die Themen Zeiterfassung, der Datenschutz sowie die Projekt- und Kapazitätsplanung kommen nicht zu kurz.
Also VIP-Pässe gezückt und ab ins Getümmel. 🦄✨
Halle 1: Design & UX
awork und Asana betreten die erste Halle, in der sich alles um Design & UX dreht.
💜 awork: "Wir bieten ein hübsches Design mit Happiness-Faktor plus eine intuitive UI und UX. Diese Kombi ist einer der häufigsten Gründe, warum Kund*innen genau mit uns arbeiten wollen. Die Benutzeroberfläche ist übersichtlich gestaltet, sodass jede*r sofort sieht, wo's lang geht. Keine verwirrenden Menüs oder überladene Seiten – stattdessen eine einfache Struktur und ein intuitives Layout. Das alles in nicen Farbtönen, in einer coolen Schriftart und einfach so, dass alle das Tool g-e-r-n-e nutzen. Wie siehts bei euch aus?"
🩶 Asana: "Mal unter uns: Es ein offenes Geheimnis, dass manche Kund*innen für die geniale UX zu euch wechseln. Unser Tool ist zwar super customizable und bietet 1001 Einstellungsmöglichkeiten – leider kommt dabei die Intuitivität etwas zu kurz. Hast du dazu vielleicht noch einige Tipps? Das wäre echt nice. Wo war ich stehen geblieben… also wir setzen außerdem eher auf gedeckte Farben und halten alles corporate-casual. Es geht uns darum, Projektmanagement nicht nur effizient, sondern auch für benutzerfreundlich und angenehm zu gestalten. Weil du das auch so siehst, wärst du echt eine gute Asana-Alternative."
Nachdem sie sich in der Design- und UX-Halle umgeschaut haben, schnappen sich awork und Asana schnell eine Waffel und etwas Popcorn. 'Weiter geht's!', sagt awork und Asana nickt, gespannt auf die nächste Halle.
[.b-important-block]awork punktet mit hübschen Design und easy-peay Bedienung. Einfache UI/UX, strukturierte Ansicht, ansprechende Farben – professionell und mit Happy-Vibes.[.b-important-block]
[$tag] 👉 Gut zu wissen[$tag]
Halle 2: Onboarding für neue Teammitglieder
Sie erreichen einen Bereich, der sich mit dem Onboarding-Prozess befasst.
💜 awork: "Der Einstieg in unser Projektmanagement-Tool ist super easy, damit sich neue Teammitglieder von Anfang an wohlfühlen und sofort mitarbeiten können. Wenn die komplette Company von einem anderen Tool zu awork umzieht, sind alle direkt startklar und können wie gewohnt ihre Projekte bearbeiten. Wir haben ein spezielles Onboarding-Projekt entwickelt, falls es doch mal Fragen gibt. Hier werden die wichtigsten Funktionen und Abläufe Schritt für Schritt erklärt – fast so, als hätte man einen persönlichen Guide an seiner Seite. Und wo wir gerade von persönlich sprechen: Wir bieten einen deutschsprachigen Live-Chat an, der innerhalb von wenigen Minuten antwortet und für alle User*innen kostenfrei ist. Obendrauf machen wir regelmäßig Schulungen und Live-Webinare, um die Teams zu supporten."
[.b-testimonial]Wir haben Asana, Monday und Trello getestet und finden awork einstimmig am intuitivsten. Steilste Lernkurve. Alle Funktionen da, wo man sie intuitiv sucht und jedes neue Feature ergibt Sinn. Wir sind Fans![.b-testimonial]
[.b-button-primary] Neugierig? Teste awork kostenlos! [.b-button-primary]
🩶 Asana: "Das ist wirklich nice. Bei uns müssen neue User*innen eine gewisse Einarbeitungszeit blocken, damit sie mit unserer Software zurechtkommen. Wie gesagt, es gibt unzählige Anpassungsmöglichkeiten, die manchmal etwas überwältigend sein können. Das gilt auch dann, wenn das Unternehmen von einer anderen Software zu Asana wechselt. Wir bieten für das Onboarding interaktive Tutorials und Hilfeguides, die darauf ausgerichtet sind, Nutzer*innen einen guten Einstieg zu ermöglichen. Bei uns gibt es eine Asana-Academy mit Schulungen, Webinaren und sowas. Einen deutschsprachigen Live-Chat haben wir nicht, wir setzen stattdessen auf einen freundlichen Bot-Assistenten. Ganz so schnell und persönlich wie bei euch läuft das bei Asana also nicht."
Dann erspäht Asana einen übermotivierten Messestand-Vertreter, der ihnen zielstrebig entgegenkommt. "Zeit zu verschwinden", ruft Asana und sie machen sich auf in die nächste Halle.
[.b-important-block]Mit awork ist das Onboarding easy & jedes Team sofort startklar. Hier gibts ein Rundum-Sorglos-Paket mit Onboarding-Projekt, Live-Chat und Webinaren.[.b-important-block]
[$tag] 👉 Gut zu wissen[$tag]
Halle 3: Kreative vs. Entwicklungsteams
Im nächsten Bereich der Messe gehts um die unterschiedlichen Bedürfnisse von Kreativen und Entwicklungsteams.
💜 awork: "Unser Tool ist perfekt für Dev-Abteilungen UND kreative Köpfe. Teams aus verschiedensten Branchen arbeiten glücklich mit awork – von Stadtverwaltungen bis hin zum Architekturbüro. Für Agenturen, Beratungen und Tech-Teams ist awork das p-e-r-f-e-k-t-e Tool. Es wurde speziell für diese Use Cases entwickelt und bietet exakt durchdachte Abläufe für kreative und agile Teams mit vielen Projekten. Wir fokussieren uns darauf, diese Workflows immer weiter zu optimieren. Mit anpassbaren Arbeitsbereichen und flexiblen Projektvorlagen können unsere Nutzer*innen das Tool genau auf ihre Bedürfnisse anpassen. Techies lieben zum Beispiel die Kanban-Ansicht, während Projektmanager*innen die Timeline feiern. Die ist in Kombination mit unseren Projekttemplates super praktisch für die Kampagnen- und Sprintplanung.
[.b-testimonial]Wir haben viele andere Tools ausprobiert. awork vereint alles, was für die Organisation unserer Projekte brauchen – und es ist ganz einfach! Asana war für uns zu kompliziert.[.b-testimonial]
🩶 Asana: "Cool, dass ihr alle Projektbeteiligten unterstützt – es gibt ja auch Anbieter wie Jira, die sich voll auf die Entwickler fokussieren. Also wir konzentrieren uns auf keine Branche, sondern bedienen alle. Kann man sich so vorstellen wie ein All-you-can-eat-Buffet, das ein bisschen überladen ist 😅. Unsere Lösungen sind so gestaltet, dass sie einfach j-e-d-e Organisation unterstützen."
Dann bemerken awork und Asana, dass die Menschenmenge immer dichter wird. "Lass uns die bunten Luftballons da nehmen, damit wir uns in der Menschenmenge nicht verlieren!', schlägt awork vor. Sie schnappen sich jeder einen Ballon und schlängeln sich weiter durch die Menge.
[.b-related-article]Customer Story: Wie die Agentur thjnk kreative Projekte und 500+ Mitarbeitende in awork organisiert.[.b-related-article]
Halle 4: Zeiten buchen
In der nächsten Halle stehen awork und Asana vor einer beeindruckenden, riesigen Uhr – der perfekten Kulisse für ein Gespräch über Zeiterfassung.
💜 awork: ""Also bei uns geht die Zeiterfassung nebenbei. Wir haben sie direkt in die Projektplanung integriert. Teammitglieder können den Timer direkt an Aufgaben, Projekten oder über das Aktionsmenü starten. Obendrauf geht die Zeiterfassung direkt im Kalender. Termine und Workshops, die da schon drinstehen, können easy in Zeiten umgewandelt werden. Das bedeutet, dass Teams ihre Arbeitsstunden nahtlos erfassen können, ohne aus ihrem Flow zu kommen. Mega praktisch, um den Überblick über Zeitbudgets und Fortschritte zu behalten und in Sekunden zuverlässige Reports zu erstellen. Das ist vor allem für Teams nice, die projektbasiert arbeiten."
🩶 Asana: "Puh, awork scheint echt ne richtig gute Asana-Alternative zu sein 😅. Bei uns ist die Zeiterfassung kein Key Feature – sie ist nur im Advanced oder Enterprise-Plan verfügbar. Bei uns muss man die Zeiterfassung zuerst im "Customize"-Bereich aktivieren und eine Zeiterfassungsanwendung wie Timely oder Clockify integrieren. Aber es gibt auf jeden Fall die Möglichkeit, Zeiten in den Aufgaben und Projekten zu tracken. Perfekt für das Ressourcenmanagement und die Budgetplanung, wenn es dann mal aktiviert ist."
Dann werfen awork und Asana noch einen letzten Blick auf die riesige Uhr, bevor sie weiterziehen. "Die Zeit fliegt, wenn man Spaß hat, höhö", sagt Asana, als sie sich mit ihren Luftballons zur nächsten Halle aufmachen.
[.b-important-block]awork koppelt die Zeiterfassung mit dem Kalender und wandelt Termine in Arbeitszeiten um. Inklusive Stoppuhr und Zeiterfassung an Aufgaben und Projekten.[.b-important-block]
[$tag] 👉 Gut zu wissen[$tag]
Halle 5: Projektplanung
"Planung, Planung, noch bessere Planung!" schallt es in der nächsten Halle aus allen Ecken.
💜 awork: "Nice, Projekt- und Arbeitszeitplanung ist auch unsere Spezialität. Wir bieten eine ganze Palette von Tools, mit denen Teams ihre Projekte von A bis Z planen und managen können. Unsere Funktionen reichen von simplen Aufgabenlisten und Kanban-Boards bis zu Gantt-Diagrammen. Besonders beliebt ist unsere Drag & Drop-Funktion, mit der Tasks ganz einfach verschoben werden können. Unsere Filtersysteme werden auch immer wieder gelobt – auf diese Weise kann sich jede*r ein eigenes, individuelles Dashboard basteln. Die Übersicht steht dabei immer im Fokus, schließlich ist awork DER Ort, an dem alle Projekte zusammenkommen – inklusive Status-Updates und Co. Das Coole ist, dass wir darauf achten, dass die Benutzeroberfläche immer intuitiv bleibt, egal wie viele Projekte gleichzeitig am Start sind."
🩶 Asana: "Das klingt nach einer runden Sache, awork. Also wir sind super fokussiert auf Task-Management – bei uns können Aufgaben sogar Teil von mehreren Projekten sein. Cool, oder? Und es gibt ein Dashboard für jedes Projekt, was man kompletto customizen kann – Projekt-Leads lieben das. Dabei legen wir den Fokus auf ein einziges Projekt und bieten keine Multi-Projekt-Overview. Beim Asana-Projektmanagement nutzen wir auch klassische Projektmanagement-Funktionen wie Aufgabenlisten und Boards. Features wie Zeitleisten, Kalender und Berichte sorgen dafür, dass jedes Projekt effektiv verwaltet werden kann. Gantt-Diagramme gibts bei uns auch. Eure Herangehensweise als Asana-Alternative ist wirklich interessant – es zeigt, wie easy die Welt des Projektmanagements sein kann."
"Ich bin gespannt, was uns als Nächstes erwartet', sagt awork, während sie sich auf den Weg zur nächsten Station machen.
[.b-important-block]awork sorgt für eine klare Übersicht, vereint alle Projekte an einem Ort und das mit intuitiver Benutzeroberfläche – perfekt für umfassendes Projektmanagement.[.b-important-block]
[$tag] 👉 Gut zu wissen[$tag]
Halle 6: Kapazitätsplanung
Die nächste Halle ist auch ganz schön voll – hier dreht sich alles um die Kapazitätsplanung.
💜 awork: "Also wir haben die genaueste Kapazitätsplanung der Welt, weil wir die Projektplanung mit dem persönlichen Kalender verbinden. So packen wir nicht nur Projekte und Tasks in die Kapa-Planung, sondern auch Kalendertermine wie Kundencalls und Meetings. Unsere Teamplanung berücksichtigt den Workload von jedem Teammitglied – das ist ideal für Organisationen, die über mehrere Standorte verteilt und im Homeoffice arbeiten. Wenn spontane Anfragen oder Ausfälle im Team auftauchen, zeigt unser Tool blitzschnell, wer verfügbar ist und wie sich Aufgaben neu verteilen lassen. Urlaube, Feiertage und Co. werden selbstverständlich auch gleich miteinbezogen. Die Workload-Ansicht zeigt, wer noch Kapazitäten frei hat und hilft, Überbuchungen zu vermeiden. Und wenn's mal richtig eng wird, können bei uns mit wenigen Klicks Freelancer*innen hinzugefügt werden. awork ermöglicht einen nahtlosen Übergang von der Langzeit-Ressourcenplanung zur detaillierten, kalenderbasierten Arbeitsplanung und bringt so Transparenz und Übersicht in komplexe Projektlandschaften."
🩶 Asana: "Bei Asana ist die Kapazitätsplanung kein Core Feature, deshalb verstecken wir diese Funktion ein bisschen 😅. Wir ermöglichen Projektmanager*innen zwar, die Auslastung im Auge zu behalten, unser Tool ist da allerdings nicht wirklich intuitiv. Euer Ansatz mit der Kalenderverknüpfung ist so smart, das nehme ich auf jeden Fall als Inspiration mit!"
Die zwei schauen sich suchend um. "Wie wäre es mit einem kurzen Abstecher zum Messe-Café?", schlägt awork vor. Asana nickt zustimmend und zusammen machen sie sich auf den Weg.
[.b-important-block]awork verknüpft die Kapa-Planung mit dem Kalender und integriert Projekte, Aufgaben und Termine. Das Tool ermöglicht den Übergang von Langzeit- zur Detailplanung.[.b-important-block]
[$tag] 👉 Gut zu wissen[$tag]
Halle 7: Datenschutz
In der Sicherheits- und Datenschutzhalle machen awork und Asana als letztes Halt.
💜 awork: "Datenschutz ist bei uns keine Nebensache und unsere Sicherheitsstandards allererste Sahne. awork ist komplett DSGVO-konform und wird in Deutschland gehostet. Unsere Rechenzentren entsprechen der ISO 27001 Norm, was top Sicherheit bedeutet. Für uns und unsere Nutzer ist ein sicherer Server-Standort ein Muss. Wir speichern alle Daten ausschließlich in Deutschland, um unseren Nutzern die höchstmögliche Datensicherheit zu garantieren. Wir sind also voll "Made in Germany"."
🩶 Asana: "Das klingt nach einem starken Commitment – und das macht euch bestimmt für viele Unternehmen zur Asana-Alternative. Wir arbeiten mit dem Asana-Projektmanagement global, was bedeutet, dass unsere Daten in verschiedenen Rechenzentren weltweit gespeichert werden. Für unsere Enterprise-Kund*innen (unser teuerstes Package) haben wir allerdings die Möglichkeit, ihre Daten in einem EU-Rechenzentrum in Frankfurt am Main zu hosten. So können sie Asana DSGVO-konform nutzen. Sie müssen dann halt bisschen obendrauf zahlen und höhere Asana-Kosten einrechnen. 😅"
Dann bemerken awork und Asana, dass sie sich bereits in der letzten Halle ihrer Tour befinden. Sie nehmen sich noch ein paar Werbe-Goodies von einem nahe gelegenen Stand als kleines Andenken.
[.b-important-block]awork garantiert höchste Datensicherheit, ist DSGVO-konform, in Deutschland gehostet und entspricht ISO 27001 – ein echtes 'Made in Germany' Produkt.[.b-important-block]
[$tag] 👉 Gut zu wissen[$tag]
Ein Tag auf der Projektmanagement-Expo: awork als Asana-Alternative
Nach einem Tag voller Entdeckungen und Aha-Momente auf der '"TaskTown-Expo" lassen awork und Asana die Messe Revue passieren:
🩶 Asana: "Das war echt interessant und ich muss schon sagen, du bist eine der besten Asana-Alternativen. Und das will was heißen – denn ich sehe nur wenige Tools als echte Alternativen zu Asana 😬."
💜 awork: "Von dir als Asana-Alternative gekürt zu werden ist echt ein Kompliment, vielen Dank! Du bist auch ein cooles Projektmanagement-Tool, Asana 😬. Ich finde dich mit deinen Vorteilen sehr inspirierend und es war cool, mit dir über die Messe zu bummeln."
Die Projektmanagement-Tools verabschieden sich mit einem High-Five. Sie wissen jetzt, dass jedes Tool seine eigenen Stärken hat, perfekt zugeschnitten auf die Bedürfnisse unterschiedlicher Organisationen.
Projektmanagement-Tool: awork als Asana-Alternative
Auf der Suche nach Asana-Alternativen? awork ist ein Projektmanagement-Tool für Teams in Agenturen, Beratungen und Tech-Unternehmen. Und für alle, die bei ihren Projekten nach mehr suchen als nur Standardlösungen. Ob du ein kreatives Brainstorming leitest oder komplexe Aufgaben koordinierst – awork hält dir den Rücken frei.
Neugierig, wie sich awork als nicht-open-source-Alternative zu Asana schlägt? Wir machen's dir leicht: Teste alle unsere coolen Features und Details unkompliziert – und zwar hier.
[.b-button-primary] Neugierig? Teste awork kostenlos! [.b-button-primary]
